5. Internationales Bildhauersymposium
Kunst am Keschtnweg
Vom 14. bis 19. Mai 2024 findet in Villanders das 5. Internationale Holzbildhauersymposium „Kunst am Keschtnweg“ statt. Künstler aus aller Welt reisen an, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und unsere Ferienregion mit ihren Werken zu verzaubern.
Gesichter der Geschichte
Das diesjährigen Symposium steht unter dem spannenden Thema "Gesichter der Geschichte". Der Titel dient als kreativer Leitfaden für Künstler, die sich mit vielfältigen Entwürfen bewerben können – sei es durch die Darstellung des Lebens, der Kultur oder der Bräuche unserer Vorfahren.
Seit Jahrtausenden ist Villanders ein lebendiger Ort, geprägt von kulturellem Reichtum und menschlicher Ansiedlung. Die archäologischen Ausgrabungen einer frühgeschichtlichen Kultstätte haben die historische Bedeutung des Dorfes unterstrichen. Im Rahmen des diesjährigen Symposiums erhalten acht Bildhauer jeweils einen robusten Kastanienstamm, den sie innerhalb von nur vier Tagen zu einer faszinierender geschichtlichen Skulptur verwandeln. Durch diese künstlerische Interpretation wird die Kultur und das Denken vergangener Epochen nähergebracht.
An ausgewählten Orten entlang des Keschtnweges werden diese praktischen Skulpturen die Wanderer zum Bestaunen einladen. Die Kunst wird somit nahbar und erfassbar. Als Material steht den Künstlern das robuste Kastanienholz zur Verfügung, da die Edelkastanie prägend für die Kulturlandschaft in dieser Region des Eisacktals ist.
BROSCHÜRE BILDHAUERSYMPOSIUMGesichter der Geschichte
Das diesjährigen Symposium steht unter dem spannenden Thema "Gesichter der Geschichte". Der Titel dient als kreativer Leitfaden für Künstler, die sich mit vielfältigen Entwürfen bewerben können – sei es durch die Darstellung des Lebens, der Kultur oder der Bräuche unserer Vorfahren.
Seit Jahrtausenden ist Villanders ein lebendiger Ort, geprägt von kulturellem Reichtum und menschlicher Ansiedlung. Die archäologischen Ausgrabungen einer frühgeschichtlichen Kultstätte haben die historische Bedeutung des Dorfes unterstrichen. Im Rahmen des diesjährigen Symposiums erhalten acht Bildhauer jeweils einen robusten Kastanienstamm, den sie innerhalb von nur vier Tagen zu einer faszinierender geschichtlichen Skulptur verwandeln. Durch diese künstlerische Interpretation wird die Kultur und das Denken vergangener Epochen nähergebracht.
An ausgewählten Orten entlang des Keschtnweges werden diese praktischen Skulpturen die Wanderer zum Bestaunen einladen. Die Kunst wird somit nahbar und erfassbar. Als Material steht den Künstlern das robuste Kastanienholz zur Verfügung, da die Edelkastanie prägend für die Kulturlandschaft in dieser Region des Eisacktals ist.