Architektur gewordene Gastlichkeit
Baukunst für die Seele
Gastlichkeit ist etwas, was die Menschen in Klausen und in den umliegenden Dörfern seit Jahrhunderten in sich tragen. Ihre Wertschätzung für Tradition und die Lust an der Moderne spiegelt sich auch in architektonisch besonderen Hotels und Unterkünften wider.
Kaum ein anderer Ort in Südtirol hat historisch so von seiner Lage profitiert wie Klausen. An der Talenge zwischen Säbener Fels und Eisack, wo der Handels- und Reiseverkehr über den Brenner auf einer der wichtigsten innereuropäischen Routen leicht zu überprüfen war, entstand schon vor über 1000 Jahren eine Zollstätte. Der Schlüssel im Wappen macht deutlich: Nur wer zahlte kam durch. Mit Einbruch der Dunkelheit wurden die Stadttore geschlossen, wer spät dran war, bekam „Torschlusspanik“ und machte es sich mit anderen in einem der vielen historischen Gasthäuser bequem.
Kaum ein anderer Ort in Südtirol hat historisch so von seiner Lage profitiert wie Klausen. An der Talenge zwischen Säbener Fels und Eisack, wo der Handels- und Reiseverkehr über den Brenner auf einer der wichtigsten innereuropäischen Routen leicht zu überprüfen war, entstand schon vor über 1000 Jahren eine Zollstätte. Der Schlüssel im Wappen macht deutlich: Nur wer zahlte kam durch. Mit Einbruch der Dunkelheit wurden die Stadttore geschlossen, wer spät dran war, bekam „Torschlusspanik“ und machte es sich mit anderen in einem der vielen historischen Gasthäuser bequem.